Technischer Aufwand bei IP-Kameras sehr groß
IP-Kameras werden ständig gehacked -Datenschutzbehörden warnen vor Netzwerkkameras.
Immer wieder kann man bei diversen Herstellern oder Errichter lesen, dass die IP-Videoüberwachung das Tollste und Modernste der Videotechnik sei. Aber geradezu das Gegenteil ist der Fall.
Die wesentlich größeren Kosten bei Netzwerkkameras kommen erst nach der Installation der IP-Kameras: Firmware-Updates installieren, Netzwerke segmentieren, Firewall-Regeln anpassen, VPN-Tunnel einrichten, für all dies benötigen selbst qualifizierte IT-Techniker viel Zeit. Und viel Zeit kostet viel Geld. Wie notwendig diese Maßnahmen nicht zuletzt wegen der DSGVO aber sind, zeigen riesige Botnets wie Mirai oder Persirai, in denen zehntausende mit Malware infizierte Kameras zusammengeschlossen sind und regelmäßig für DDoS-Angriffe missbraucht werden.
Persirai-Botnet:
Hacker nutzen IP-Kameras für DDoS-Angriffe | ZDNet.de
11.05.2017 - Trend Micro hat ein
neues IoT-Botnetz namens Persirai entdeckt. Es besteht ausschließlich aus IP-Kameras.
Insgesamt sind mehr als 1000 ...
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IP-Kameras können
problemlos gehacked werden
IP-Kamera nach 98 Sekunden mit
Malware infiziert
Fachleute befürchten eine Netzwerkapokalypse, sobald ein unsicheres IoT-Gerät im Heimnetzwerk angeschlossen wird. Der Sicherheitsforscher Rob Graham hat es ausprobiert und sich innerhalb von 98 Sekunden die erste Infektion abgeholt. Mit einer IP-Kamera und einem Raspberry Pi als Rekorder machte er einen Test und schloss die Geräte an sein Heimnetzwerk an. Bis zu ersten Infektion dauerte es seinen Angaben zufolge genau 98 Sekunden. Da fragt man sich schon, weshalb muss es immer eine IP-Kamera sein?
Ein HDVCI-Kamera macht ebenfalls 2,4 oder 8 Megapixel oder 4K, ist aber absolut sicher gegen jeden Hacker. Da muss nichts verschlüsselt werden, das Koaxkabel ist von Haus aus sicher und die Kamera ist immun gegen Hacker.
Ein HDVCI-Kamera macht ebenfalls 2,4 oder 8 Megapixel oder 4K, ist aber absolut sicher gegen jeden Hacker. Da muss nichts verschlüsselt werden, das Koaxkabel ist von Haus aus sicher und die Kamera ist immun gegen Hacker.
21.11.2016
Viele
IP- Überwachungskameras haben Sicherheitslücken.
Eine
russische Internetseite zeigt alle verfügbaren Kameras an.
Hacked Cameras Deutschland
Wie einfach es ist WLAN-Kameras zu hacken.
Sendung:
hr-fernsehen, "service. trends", 08.11.2017 18:50 Uhr
Übrigens, auch wenn dies immer wieder
selbst im Jahre 2019 noch geschrieben wird. Analoge Videokameras gibt es seit
der Einführung der CCD-Kamera im Jahre 1995 nicht mehr.
Was es gibt, das ist die analoge
Übertragung des Videosignales über das berühmte Koaxkabel RG59 und damit können
Full-HD Bilder über 300m übertragen werden. Es gibt mittlerweile sogar POC (Power over Coax)