Einbrecherbanden haben IT-Spezialisten
Bei der steigenden Zahl von Haus und Wohnungseinbrüchen wollen
immer mehr Menschen ihr Eigentum mit Kameras schützen. viele Haus- und Wohnungsbesitzer
gehen allerdings den ganz falschen Weg. Anstatt zu einem Profi zugehen und nach
vernünftiger und vor allem zuverlässiger Kamera-Technik zu schauen, die sich
nicht "hacken" lässt und auch nicht wegen Netzwerkausfall abstürzt,
denken viele Menschen, sie seien selbst Profi, weil Sie "Google"
bedienen können.
Das Internet ist voll mit Bildern über WLAN-Kameras und
Billigstprodukten, die im Ernstfall zumeist aber nie richtig funktionieren oder
auf denen nur "Ruckelbilder" zu sehen sind, auf denen wiederum nichts
zu erkennen ist.
Was der normale Bundesbürger nicht weiß, die Einbrecherbanden
haben perfekte IT-Abteilungen, die im Vorfeld ausloten, wer welche Technik im
Haus hat.
Alles was über Funk oder WLAN - übertragen wird ist nach "Außen"
sichtbar und für einen Einbruch-IT-Profi geradezu eine Einladung, sich
umzuschauen und diese Systeme lahmzulegen. Das gilt natürlich auch für diverse Bluetooth-Steuerungen. Wenn Sie sich eine Verkabelung nicht leisten wollen, dann ist es sie Sache auch nicht wert.
Jeder Einbrecher hat heutzutage zudem einen sogenannten 'Jammer' dabei, mit dem er WLAN-Kameras und sonstige Funkverbindungen ausschalten oder abfangen kann. ( Autoschlüssel)
Jeder Einbrecher hat heutzutage zudem einen sogenannten 'Jammer' dabei, mit dem er WLAN-Kameras und sonstige Funkverbindungen ausschalten oder abfangen kann. ( Autoschlüssel)
Deshalb ist die Installation einer WLAN-Kamera so ziemlich das Nutzloseste,
was man zum Schutze einer Wohnung oder eines Ladens installieren kann.
Aber WLAN- IP-Kameras sind bei Amazon und Co. natürlich sehr
günstig, um nicht zu sagen billig, aber im Ernstfall meistens ziemlich
wertlos.
Schade um die 50 oder 60 EUR, die Sie für ein WLAN - Kamera
ausgeben, dann ist es billiger ein Schild „ Achtung Videoüberwachung“ für 6 EUR
aufzuhängen, das im Ernstfall natürlich auch nichts bringt.
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